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Wie eine Blume im Winterbeginn
und wie ein Feuer im eisigen Wind,
wie eine Puppe, die keiner mehr mag
fühl' ich mich an manchem Tag.
Dann hör' ich im Radio, ein Land ward besetzt,
vermutlich Massaker, so hört man zuletzt;
genaues weiß niemand, und ich sing mein Lied,
und hoffe, dass nichts geschieht.
Refrain:
Ein bisschen Frieden und Pazifismus
und nur im Notfall mal bombardieren,
ein bisschen UNO, ein bisschen Grundrecht
und nur zum Friedensschutz einmarschiern.
Ein bisschen Grüne und weiße Tauben,
ein bisschen Gandhi und Petra Kelly,
ein bisschen spenden, ein bisschen helfen,
und alle Kriegswaisen adoptiern.
Ich weiß, meine Lieder, die ändern nicht viel,
ich bin eine Frau nur, die singt, wie sie will,
allein bin ich hilflos wie ein Vogel im Spind,
der spürt, dass ein Befreiungskrieg beginnt.
Refrain:
Ein bisschen Frieden und manche Träne,
denn wo man hobelt, da fallen Späne,
ein bisschen Trümmer, ein bisschen Trauer,
doch viele Hilfsgüter jederzeit.
Ein bisschen Vorsicht beim Bombardieren
bei Krankenhäusern, Kindern und Tieren,
ein bisschen trauern und sehr bedauern
und auch mal sagen: "Es tut uns leid!"
Singt mit mir ein schönes Lied,
dass die Welt den Frieden liebt.
Refrain:
Ein bisschen Frieden und Pazifismus
und nur im Notfall mal bombardieren,
ein bisschen UNO, ein bisschen Grundrecht
und nur zum Friedensschutz einmarschiern.
Ein bisschen Grüne und weiße Tauben,
ein bisschen Gandhi und Petra Kelly;
ein bisschen spenden, ein bisschen helfen,
und alle Kriegswaisen adoptiern,
dass sie die Hoffnung nie mehr verliern!
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