Die Chinchillas, die als Haustiere Einzug in unser Leben genommen haben, stehen in freier Natur kurz vor dem Aussterben.

Es ist traurig, dass der Mensch es nicht lassen konnte, sich ihres Pelzes zu bemächtigen und damit eine Tierart mehr beinahe ausrottete, im Irrglauben, sich alles aneignen zu können, was die Natur hervorbringt.

Es gab und es gibt zum Glück Menschen, die sich für den Schutz der letzten, wildlebenden Chinchillas einsetzen.

Die Buchautorin Sabine Cremer hat das Projekt „ChinChorro“ gegründet. Dabei organisiert sie Reisen in Chile dorthin, wo noch Langschwanz-Chinchillas leben, um besonders Schulklassen diese Tiere näher zu bringen. Der Schutz der letzten Chinchillas kann nur in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung gelingen.

Die Amerikanerin Amy Deane ist Leiterin der Organisation „Save the Wild Chinchillas“. Diese Organisation bemüht sich, der Bevölkerung in Chile die Chinchillas näher zu bringen. Viele Kinder dort haben noch nie ein Chinchilla gesehen.

Die Organisation besucht auch Schulen und arbeitet mit den chilenischen Behörden zusammen. Nur wenn genügend Menschen von den Chinchillas wissen, werden sie auch bereit sein, sich für diese Tiere einzusetzen.

"Save the last Chinchillas" kauft auch Land auf und bezahlt einheimische Landbesitzer, damit sie die Chinchillas schützen.

Ich möchte Sie bitten, diese Projekte zu unterstützen. Schon ein kleiner Betrag ist hilfreich, nur 5,- Euro pro Jahr!

Danke für Ihre Unterstützung!

Herzlichst, Judy Fox!